Destino - die Geschichte

 

Der Leitfaden der Tango-Show DESTINO wird durch eine ältere Dame, 90 Jahre alt, dargestellt. Sie war einst als junge Jüdin aus Deutschland geflüchtet. Gestrandet in Argentinien, lernte sie dort den argentinischen Tango kennen.

 

Sie entflieht der Unsicherheit und Angst, die sie bis dahin beherrschte und entdeckt in Argentinien die Freude am Leben, die Nähe zu den Menschen, die Passion zu Tanz und Musik und die Leidenschaft der Liebe.

 

Über Filmprojektionen schwelgt die alte Dame in Erinnerungen auf einem staubigen Dachboden. Auf der Bühne tritt sie als junge Frau in Erscheinung und verkörpert tänzerisch hautnah die Rückblickszenen, in denen es um Angst, Würde, Liebe, Eifersucht und Leidenschaft geht.

 

Lebendige und melancholische Tanzchoreographien, verspielte Artistik, virtuose Geigensoli gepaart mit dem Rhythmus des Tangoorchesters und gemischt mit dem Gesang des Tangochors, spielen miteinander und wechseln sich auf der Bühne ab.

 

Destino behandelt das aktuelle Thema „Flüchtlinge“ aus einer Perspektive, mit der wir uns identifizieren können.

In den Filmprojektionen schwelgt die Dame in Erinnerungen und durchlebt auf einem staubigen Dachboden ihre Vergangenheit, als wäre es heute. Auf der Bühne tritt sie als junge Frau in Erscheinung und verkörpert tänzerisch hautnah die Rückblickszenen, in denen es um Würde, Angst, Liebe, Eifersucht und Leidenschaft geht.

 

Ein Schwerpunkt liegt dabei in dem Zusammenwirken verschiedener Kunstdisziplinen (Musik, Chor, Tanz, Artistik, Schauspiel, Film und Malerei und in der Zusammenarbeit von professionellen Künstlern und Laien.

 

In „Destino“ wird auf eine spielerische Art und Weise das Erbe der deutschen Geschichte in die Handlung miteinbezogen.